Eine Ausstellung voller überraschender Momente eröffnet der Wolfenbütteler Kunstverein am Sonntag. Gezeigt wird „Tod und Sucht mit Patricia Isabell Martsch“.
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Der Kunstverein Wolfenbüttel widmet sich am 17. September im Rahmen eines Fachtages künstlerischen Nachlässen. Diese Vermächtnisse künstlerischer Arbeit seien Teil sowohl von Kunst- als auch Regionalgeschichte. Sie sollen im Idealfall erhalten bleiben und zugänglich gemacht werden.
Der Kunstverein Wolfenbüttel eröffnet am heutigen Sonntag die Ausstellung „Kirsten Mosel Retrospektiv – Intervall II“. Zu sehen sind Werke der Wolfenbütteler Künstlerin, die in diesem Jahr 60 Jahre alt geworden wäre. Sie ist bis zum 23. Oktober zu sehen.
Das Museum Wolfenbüttel und das Gärtnermuseum am Neuen Weg setzen ihre gemeinsame museumspädagogische Arbeit fort. Das neue Projekt richtet sich an die Klassenstufen eins bis fünf und lädt zu einer Entdeckungsreise in die Gärtnerstadt Wolfenbüttel ein.
Seit dem 12. Juni ist auf dem Rittergut etwas ganz Außergewöhnliches zu hören: Eine Klanginstallation des renommierten Klangkünstlers Ulrich Eller, die er eigens für die Gutskirche und die Umgebung entwickelt hat. Die Ausstellung wurde bis zum 31. Juli verlängert und ist wochentags von 14 bis 18 Uhr sowie am Wochenende von 11 bis 18 Uhr zu hören (außer 23. Juli).
Das Museum Wolfenbüttel, die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel und das Niedersächsische Landesarchiv, Abteilung Wolfenbüttel, kooperieren bei einem Schülerprojekt zum Thema „Nationalsozialismus in Wolfenbüttel“, das sich an die Klassenstufen 9 bis 11 der Schulen der Region Braunschweig richtet.